Internationales

Schools4Health

Projekt der Europäischen Union

​​​​​​​Schools4Health (2023–2025) ist ein Projekt, das darauf abzielt, einen gesundheitsfördernden Schulansatz (HPS) und andere schulweite Gesundheitsansätze einzuführen, zu stärken und aufrechtzuerhalten. Es wird in bewährte Verfahren zu gesunder Ernährung, körperlicher Aktivität und psychischer Gesundheit investieren, um Gesundheitskompetenz und Chancengleichheit zu verbessern und so einen umfassenden Beitrag zu den gemeinsamen Grundsätzen dieser gesundheitsfördernden Ansätze leisten.


LifeComp - The European framework for the personal, social and learning to learn key competence

Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union

Die LifeComp​​​​​​​ Broschüre stellt Schlüsselkompetenzen für Lebensbegleitendes Lernen (Persönliches und Soziales Lernen sowie Lernkompetenz) vor, die für alle Lebensbereiche gelten, und die durch formale, informelle und nichtformale Bildung erworben werden können und somit den Bürgerinnen und Bürgern helfen können, im 21. Jahrhundert erfolgreich zu sein. LifeComp verfügt über neun Kompetenzen mit je drei Deskriptoren. Das Rahmenwerk ist konzeptionell und nicht normativ. LifeComp kann als Grundlage für die Entwicklung von Lehrplänen und Lernaktivitäten verwendet werden, die die persönliche und soziale Entwicklung sowie das Lernen fördern.


Systemische und ganzheitliche Förderung der psychischen Gesundheit in europäischen Schulen

Europäische Kommission

Der Bericht enthält Empfehlungen für die erfolgreiche Umsetzung eines systemischen und ganzheitlichen Konzepts zur Förderung der psychischen Gesundheit und zur Prävention von Mobbing in allen europäischen Schulen. Dabei zeigt er, dass für dieses systemische und die ganze Schule umfassende Konzept vor allem interaktive Subsysteme notwendig sind, die über einzelne Akteure und Gruppen hinausgehen.


Guidelines zur Stärkung von Well-Being und Mentaler Gesundheit

für Lehrpersonen, Schulleitungen und Policy Makers

Die Leitlinien der Europäischen Kommission enthält 11 Empfehlungen zur Umsetzung eines gesamtsystemischen und schulübergreifenden Ansatzes für Wohlbefinden und psychische Gesundheit. Ziel ist es, evidenzbasierte politische Empfehlungen und Leitlinien zu entwickeln, um die Herausforderungen für das Wohlbefinden junger Menschen und Lehrkräfte anzugehen.

Guidelines


Health Promoting Schools

World Health Organization (WHO)

Die World Health Organization (WHO) fördert schulische Gesundheitsprogramme als strategisches Mittel, um schwerwiegenden Gesundheitsrisiken bei Jugendlichen vorzubeugen und den Bildungssektor in die Bemühungen einzubeziehen, die bildungspolitischen, sozialen, wirtschaftlichen und politischen Bedingungen, die sich auf das Risiko auswirken, zu ändern.

Webseite​​​​​​​


Social and Emotional Skills for Better Lives

Findings from the OECD Survey on Social and Emotional Skills 2023

​​​​​​​„Social and Emotional Skills for Better Lives“ zeigt, wie sich die folgenden Fähigkeiten nach soziodemografischen Gruppen unterscheiden und wie sie mit wichtigen Bereichen des Lebens verknüpft sind: Fähigkeiten zur Aufgabenbewältigung (Ausdauer, Verantwortungsbewusstsein, Selbstkontrolle und Leistungsmotivation), zur Emotionsregulation (Stressresistenz, Emotionsregulation und Optimismus), zur Interaktion mit anderen (Durchsetzungsfähigkeit, Kontaktfähigkeit und Energie), zur Offenheit (Neugier, Kreativität und Toleranz) und zur Kooperation (Empathie und Vertrauen).

​​​​​​​Zum Nachlesen​​​​​​​


Supporting well-being and mental health through education

a series of inspiring factsheets for schools

Factsheets zur mentalen Gesundheit der Europäischen Kommission

Zum Nachlesen​​​​​​​


Ziele für Nachhaltige Entwicklung zu Gesundheit und Wohlergehen

Bundeskanzleramt Österreich

Österreich bekennt sich zur Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (United Nations, UN) mit ihren 17 Nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals, SDGs). Die Agenda 2030 bietet einen international verbindlichen Rahmen, in dem systematisch alle Dimensionen der nachhaltigen Entwicklung berücksichtigt werden und so ein gutes Leben für alle gemäß dem Grundsatz "Leaving no one behind" gewährleistet werden soll.​​​​​​​

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